Auf ganzer Linie sehenswert. Die Erlebnisbuslinie X970 zwischen Starnberg und Bad Tölz. Wir haben alle Sehenswürdigeiten unserer Region für Sie in einer Übersicht zusammengestellt.
"Die Region StarnbergAmmersee ist bekannt für ihre traumhafte Panoramalandschaft – ideal für sämtliche Freizeitaktivitäten in der Natur. Gleichzeitig birgt sie einige kulturelle und historische Sehenswürdigkeiten, die BesucherInnen aus aller Welt anziehen. Diese Vielfalt an Möglichkeiten lässt sich dank der neuen Expressbuslinie X970 einfach, schnell und flexibel erleben. Steigen Sie ein und überzeugen Sie sich selbst von der Erlebnisbuslinie X970!“
Stefan Frey, Landrat Starnberg
Deutschlands längste Seepromenade, die längste Eichenallee Europas, der älteste Wallfahrtsort Bayerns, über 100 km Seeufer, Deutschlands bestes Programmkino, Jakobsweg und König Ludwig Weg, Deutschlands höchste Golfplatzdichte, wasserreichster See Bayerns, die größte konzernunabhängige Klosterbrauerei Deutschlands, eine UNESCO Weltkulturerbe-Stätte und vieles mehr! Die Region StarnbergAmmersee steckt voller Superlative – und ist trotzdem für viele gerade dort am schönsten, wo man die großen Attraktionen hinter sich lässt. Ob Wassersport, Kultur, Golf, Familienurlaub, Sommerfrische oder Camping, egal, was man als BesucherIn im Sinn hat – hier finden auch Sie Ihren unvergesslichen Lieblingsplatz.
StarnbergAmmersee c/o gwt Starnberg GmbH
Hauptstraße 1, 82319 Starnberg
Tel. + 49 (0) 8151 90 60 0
touristinfo@starnbergammersee.de
Bereits im 15. Jahrhundert feierte hier der Münchener Hof prunkvolle Feste. Die Errichtung der Eisenbahnlinie von München nach Starnberg 1854 ließ den Ort schließlich zum mondänen Seebad aufsteigen. Adelige, Großbürgertum und KünstlerInnen zog es seither in die Stadt – noble Villen aus der damaligen Zeit zeugen noch heute davon. Doch auch das Starnberg der kleinen Leute – Fischer, Bauern und Handwerker – überrascht mit spannenden Geschichten und Fakten. Die Stadt am See hat sich seither zu einer modernen Kreisstadt mit ca. 23.000 Einwohnern entwickelt. Das sehenswerte Museum Starnberger See, die Schlossberghalle (Veranstaltungszentrum) und der Kultur- & Audiospaziergang bieten den Gästen viel Abwechslung.
Schon im 15. Jhdt. feierte der Münchner Hof prunkvolle Feste am Starnberger See. Die Errichtung der Eisenbahnlinie von München nach Starnberg 1854, ließ den Ort zum mondänen Seebad aufsteigen. Adelige,
Großbürgertum und KünstlerInnen zog es seither dorthin. Es werden regelmäßige Stadtführungen für Einzelpersonen, kleine Gruppen und Familien angeboten.
Entfernung von der Bushaltestelle:
80 m (Treffpunkt Dampfersteg)
Geräucherte Renke direkt vom heimischen See, Wildschweinsalami oder Pralinen aus feinstem Nougat – die Touren bieten drei Stunden voller kulinarischer Highlights. An jeder Station erfährt man Anekdoten vom Ladeninhaber. Der Schmankerl-Spaziergang bietet nicht nur kulinarische Infos, sondern auch kleine Anekdoten und Wissenswertes zur Historie der Stadt.
Entfernung von der Bushaltestelle:
80 m (Treffpunkt Dampfersteg)
Die Schiffsanlegestelle an der Uferpromenade in Starnberg bietet nicht nur ein schönes Seepanorama mit Blick auf die Alpen, sondern auch die Möglichkeit eine Schiffsrundfahrt in den Monaten von April bis Oktober zu unternehmen.
Entfernung von der Bushaltestelle: 80 m
Die kostenlosen Audiospaziergänge geben einen spannenden Einblick in das Leben der beiden Monarchen. Persönliche Wegbegleiter erzählen ihre Geschichten und Anekdoten.
Entfernung von der Bushaltestelle:
80 m (Stationen an der Uferpromenade)
Das Museum Starnberger See informiert über die höfische Seenschifffahrt und die Villenkultur am Starnberger See. Ansonsten bietet das Museum Einblick in die erstaunliche Kulturgeschichte der Region. Einzigartige Exponate geben lebendige Einsichten.
Entfernung von der Bushaltestelle: 400 m
Seit Jahrhunderten genießt Starnberg einen besonderen Ruf aufgrund seiner Lage am See und seiner facettenreichen Geschichte. Sie erzählt von Rittern, Königen, Fischern, Sommerfrischlern und Wassersportlern.
Entfernung von der Bushaltestelle:
80 m (Station am Bahnhof)
Der Rundweg der Maisinger Schlucht umfasst eine 2,5-stündige Wanderung, beginnend in Starnberg, vorbei am Maisinger Bach, Maising und anschließend an den Maisinger See. Der Rückweg erfolgt durch Wald, Wiesen und den Ort Söcking.
Entfernung von der Bushaltestelle:
1,1 km (Ortsrand Starnberg)
Das Seebad Starnberg – Hallenbad, Sauna und Strandbad am Starnberger See. Das Strandbad im Seebad bietet insbesondere für Familien jede Menge Komfort für einen unvergesslichen Badetag.
Entfernung von der Bushaltestelle: 300 m
Zwischen Starnberg, Leutstetten und Gauting: Die Würm, gleichnamig wie die letzte Eiszeit, welche Starnberg überzog, bildet das Herzstück und ist ein Fluss mit unberührten Flussauen, Moorgebieten und Ufern und ist insbesondere im Mühltal ein einzigartiges Naturerlebnis.
Entfernung von der Bushaltestelle: 3 km
Das Leutstettener Moos ist ein Naturschutzgebiet im Starnberger Ortsteil Leutstetten. Es handelt sich dabei um ein Niedermoor auf einem verlandeten Teil des Starnberger Sees. Der Rundwanderweg beginnt am Landratsamt Starnberg und führt vorbei an vielen Naturschätzen, wildwachsenden Orchideen, Biergärten und der Villa Rustica.
Entfernung von der Bushaltestelle: 500 m
Klein, aber besonders fein – das ist der Badeplatz Percha Beach. SonnenanbeterInnen lieben vor allem den riesigen Holzsteg mit zwei großen Plattformen, der ca. 80 Meter weit in den See reicht.
Entfernung von der Bushaltestelle: 1,1 km
Die kleine Gemeinde liegt am Ostufer des Starnberger Sees und wurde vor allem durch den mysteriösen Tod des bayerischen Königs Ludwig II. 1886 bekannt. Prinzregent Luitpold ließ die Votivkapelle und das Kreuz im See am Fundort des toten Königs errichten. Neben der Gedenkstätte, die ein beliebtes Ausfl ugsziel darstellt, gibt es in Berg weitere Persönlichkeiten und Sehenswürdigkeiten. So ist der Bismarckturm bei Assenhausen das einzige Bismarckdenkmal in Oberbayern. Oskar Maria Graf, ein deutsch-amerikanischer Schriftsteller und 1894 in Berg geboren, wird als „berühmtester Sohn der Gemeinde Berg“ bezeichnet. Der See lässt sich ab der Schiff sanlegestelle Berg erkunden – Alpenpanorama inklusive.
Von der Anlegestelle in Berg aus ist eine Rundfahrt auf dem See ein Erlebnis. Die prunkvollen Schlösser und eleganten Villen bilden mit dem Alpenpanorama eine wundervolle Aussicht. Die Fahrt kann unterbrochen werden, um die Gegend zu erkunden.
Entfernung von der Bushaltestelle: 100 m
Der kostenfreie Audiospaziergang führt durch Berg, einen der wichtigsten Orte für König Ludwig II. Er bietet spannende Einblicke in das Leben des Königs. Reinhören lohnt sich.
Entfernung von der Bushaltestelle: 500 m
(Station Schloss Berg)
Unfall? Mord? Selbstmord? Bis heute ranken sich zahlreiche Mythen und Verschwörungstheorien um den Tod von König Ludwig II. Die Gedenkstätte für den hier verstorbenen Märchenkönig ist in jedem Fall einen Besuch wert.
Entfernung von der Bushaltestelle: 1,2 km
Der Bismarckturm bei Assenhausen ist nicht nur das einzige Bismarckdenkmal in Oberbayern – es ist auch das Einzige, dessen Planung und Bau noch zu Bismarcks Lebzeiten begann. Der Turm ist nicht begehbar, aber liegt in einer geöffneten Parkanlage.
Entfernung von der Bushaltestelle: 3,2 km
Als Ortsteil von Berg ragt Aufkirchen am Ostufer über den Starnberger See. Urkundlich festgehalten trat der Ort erstmals Ende des zehnten Jahrhunderts auf. Anhand des Namens Aufkirchen „Kirche auf einer Anhöhe“, lässt sich schließen, dass es schon zu damaligen Zeiten eine Kirche gegeben haben muss. Auch heute noch steht in Aufkirchen eine der bedeutendsten Wallfahrtskirchen im bayerischen Oberland.
Die Wallfahrtskirche stammt aus der Spätgotik, um 1500. Sie liegt auf der Anhöhe von Aufkirchen. Von der Kirche aus ist ein wunderschönes Seepanorama sichtbar. Ein gemütlicher Spaziergang bietet sich ebenso an.
Entfernung von der Bushaltestelle: 200 m
Direkt am Ortseingang begegnet man einer sitzenden Skulptur – dem Denkmal des Schriftstellers und Dichters Oskar Maria Graf. Sie soll an ihn und seinen erstklassigen Nachlass von Büchern und Texten erinnern und liegt unweit der Schule des Künstlers.
Entfernung von der Bushaltestelle: 34 m
In Aufkirchen befindet sich eine kleine Sternwarte. Mit ihrer Lage abseits von störenden Lichtquellen, einer Beobachtungskuppel, Rolldachhütten und verschiedensten Teleskopen, steht einer optimalen Sicht auf die Sterne nichts mehr im Wege.
Entfernung von der Bushaltestelle: 450 m
„Lassen Sie sich auf eine spannende Entdeckungsreise mit der Expressbuslinie X970 entführen. Neben der malerischen Landschaft, den erlebnisreichsten Ausflugszielen und geschichtlich-kulturellen Sehenswürdigkeiten, können Sie auch die versteckten Ecken des Tölzer Lands entdecken. Ein absoluter Geheimtipp.“
Josef Niedermaier, Landrat Bad Tölz-Wolfratshausen
Hohe Gipfel und tiefe Seen. Ruhige Wälder und duftende Kräuter. Plätschernde Bäche und das Rauschen von Isar und Loisach. Wenn die ersten Knospen vom Frühling künden, wenn die Sommersonne das tiefe Blau der Bergseen zum Leuchten und die Blüten zum Strahlen bringt, wenn das bunte Herbstlaub golden strahlt oder wenn der Winter unser Tölzer Land in ein märchenhaftes Wunderland verwandelt, dann weiß man: Das Tölzer Land ist ein B‘sondres Fleckerl Erde!
Urlaub und Ferien in Bayern:
Radeln und Wandern im Tölzer Land
www.toelzer-land.de
Tölzer Land Tourismus
Prof.-Max-Lange-Platz 16, 83646 Bad Tölz
Tel.: +49 (8041) 505-206
info@toelzer-land.de
Icking - die „Perle des Isartals“ – dient mit einem herrlichen Bergblick vielen Münchnern als Naherholungsgebiet. Auf einem dichten Netz reizvoller Wanderwege kann die wunderschöne Landschaft und traditionelle Architektur entdeckt werden. Durch regelmäßige Kunstausstellungen und Dichterlesungen sowie den bekannten Ickinger Konzertzyklus ist die Gemeinde auch für ihr reges kulturelles Leben bekannt.
In Dorfen finden Sie eine Reihe von Bauten aus dem frühen 18. Jahrhundert, darunter die barocke Kirche St. Johannes Baptist, die Waldkapelle und einige noch heute bewohnte Bauernhäuser dieser Zeit.
Die Stadt Wolfratshausen, eingebettet zwischen Isar und Loisach, überzeugt nicht nur mit reizvollen Auenlandschaften und unberührter Natur, sondern auch mit ihrer historischen Geschichte und Altstadt. Von hier aus können Sie sich entlang der Loisach das Leben der Flößer näherbringen lassen oder Sie besteigen den Bergwald und genießen das Alpenpanorama vom Wendelstein bis zur Zugspitze.
Aus dem ehemaligen Heimatmuseum ist das Museum Wolfratshausen mit neuem Konzept und zahlreichen Mitmach-Stationen geworden. Auf fast 400 qm wird in 9 Räumen die bewegte Geschichte der Flößerstadt für alle Besucher erlebbar gemacht.
Die ARD Kultserie „Hubert und/ohne Staller“ wird in Wolfratshausen und Umgebung gedreht. Mit der MeinBankerl WOR App können Sie einige der Drehorte selbst erkunden. Dabei spazieren Sie von Bank zu Bank und beantworten via QR Codes spannende Fragen.
Startpunkt: Loisachhalle
Dauer: 90/60 Min., 6,3/4,2 km
Tauchen Sie in die Welt der Märchen ein: Über 20 Märchen, mehr als 260 bewegte Figuren und zahlreiche Fahrgeschäfte bieten Familien, Kindern und Erwachsenen die Möglichkeit Ihre Fantasie auszuleben.
Zu Fuß 20 Min./Bus bis Wolfratshausen Farchet B11 15 Min.
Direkt hinter der Kirche St. Andreas führt Sie eine steile Treppe hinauf in den Bergwald der dort einen fantastischen Ausblick über die Stadt Wolfratshausen offenbart. An 15 Erlebnis-Stationen können Sie das Ökosystem Wald mit allen Sinnen auf sich wirken lassen.
Startpunkt: Marienplatz
Dauer: 45 Min., 1,8 km
Entlang der Loisach fuhren zu früheren Zeiten die Floße Richtung München. Viele Denkmäler und andere Bauten erinnern heute noch an diese Geschichte. Entlang des Hörpfades können Sie die Flößerei durch Schautafeln und Audiosequenzen hautnah erleben.
Startpunkt: Flößerstatue an der „Alten Floßlände“
Dauer: 45 Min., 2,4 km
Der Wolfratshausener Ortsteil Waldram ist als ursprüngliche NS-Mustersiedlung bewegendes Zeugnis der regionalen Zeitgeschichte. Dieser Geschichte und ihren Spuren widmet sich das Badehaus als ein Ort des Erinnerns, der Begegnung und des Lernens. Tipp: Laden Sie die „Erinnerungsort BADEHAUS“-App herunter und nutzen Sie den Audioguide, um sich durch die Dauerausstellung oder auf einem historischen Rundgang durch den Ort führen zu lassen.
Die sympathische Isarstadt Geretsried ist nicht nur die größte Stadt des Landkreises Bad Tölz-Wolfratshausen, sondern auch das Zentrum der beliebten Tourismusregion Tölzer Land. Auf eine ganz eigene Art entfaltet sich der Charme Geretsrieds, das mit Natürlichkeit und Vielfalt begeistert – hier treffen unterschiedliche Kulturen, Traditionen und Moderne, Alt und Jung, Ruhe und Lebendigkeit in bester Harmonie zusammen.
Das Museum nimmt seine Besucher mit auf eine spannende Reise durch die bewegte Geschichte der Stadt Geretsried, von den Anfängen als Schwaige über den Beginn der Rüstungsära in den 1930er Jahren bis hin zum Zweiten Weltkrieg und der folgenden Vertreibung.
Ausgedehnte Wiesen und Wälder, die Isar mit ihren weißen Kiesbänken, und die bayerischen Voralpen am Horizont: Im Naturschutzgebiet Isarauen genießen Sie faszinierende Einblicke in die reiche Flora und Fauna der Region. Erleben Sie mit welcher Dynamik der Fluss die Landschaft gestaltet. Direkt an der Haltestelle „Rathaus B11“ startet eine 10 km lange Rundtour.
Die Stadt Geretsried hat ein 82 Kilometer langes Nordic-Walking-Streckennetz mit sechs Rundwegen zwischen vier und 18 km Länge ausgeschildert. Hauptstartpunkt ist die Böhmwiese an der B 11, direkt an der Bushaltestelle.
Streckenlängen: 4 km, 10 km, 12 km, 18 km
Mit vier Becken, zwei Sprungbrettern, 582 qm Wasserfläche sowie Sprudelliegen und einer Elefantenrutsche für kleine Kinder ist das Geretsieder Hallenbad für Wassersportfreunde aller Altersgruppen der perfekte Anlaufpunkt.
Auf den Spuren der Vergangenheit begegnen Sie sowohl der Rüstungsindustrie und der Zeit des Wiederaufbaues nach 1945 wie auch der bäuerlichen Zeit des Weilers Geretsried und des Einödhofes.
Dauer: 25 Stationen, 18 km Länge (auch in kleineren Runden ab 90 Min. begehbar)
Der Indoorspielplatz Dreierlei bietet Spiel und Action für Kids bis 12 Jahre. Neben der Korkenzieherrutsche und der Kartbahn ist der SisyFox-Ball ein ganz besonderes Highlight. Ein Erlebnis, dass im gesamten Süddeutschen Raum einmalig ist!
Die idyllische Kleinstadt Bad Tölz besticht mit beschaulicher Ruhe und lebendiger Vielfalt, faszinierendem Brauchtum und entspannter Weltoffenheit. Zahlreiche Sehenswürdigkeiten, wie das von Gabriel von Seidel gestaltete Kurhaus, die Stadtpfarrkirche Maria Himmelfahrt oder die authentischen Kunsthandwerks- und Trachtenläden laden zum Erkunden ein. Der „Heilklimatische Kurort“ wartet zudem mit einem umfangreichen Aktivangebot auf.
In einem architektonischen Juwel an der Marktstraße bewahrt das Tölzer Stadtmuseum eine qualitativ herausragende, überregional relevante Sammlung. Als Schatzhaus der Isarwinkler Kulturgeschichte bietet es in 38 Ausstellungsbereichen historische Einblicke.
Ein Museum für Fans der Kultserie „Bulle von Tölz“: Erfahren Sie hier allerlei Interessantes zu den Schauspielern und Drehorten, werfen Sie einen Blick in die Original-Drehbücher und lassen sich von den lustigsten Serien-Momenten begeistern.
Nach einem kurzen, aber anstrengenden Aufstieg zum Kalvarienberg kann man eine fantastische Aussicht auf die Stadt, das Isartal und das Karwendelgebirge genießen. Zurück geht’s hinab zur Isar und entlang der Isarpromenade zurück zum Ausgangspunkt.
Startpunkt: Isarkai
Dauer: 45 Min., 2,7 km
Der prächtige Kurpark am historischen Kurhaus von Bad Tölz wird geprägt durch Rhododendronhecken und den alten Baumbestand. Bunte Blumenarrangements, Wiesen, schattige Bänke und ein Fischteich erfreuen die Sinne und der KneippGarten bietet eine herrliche Erfrischung.
Zu erreichen nach einem 20-minütigen Spaziergang durch die Altstadt.
Kaum eine Kletteranlage liegt derart idyllisch und bietet 1500 qm Kletterfläche mit bis zu 16 m langen Touren – davon rund 450 qm unter freiem Himmel. 525 qm Boulderfläche, ein Kinderbereich, diverse Kurse und ein Bistro rundet den Klettertraum optimal ab.